Bereits mit zwölf Jahren hat Finn* online heimlich regelmäßig Striptease-Shows angeschaut. Auch im Fernsehen liefen damals nach Mitternacht auf den Sportkanälen Erotik- und Sexfilme. Als er mit 17 Jahren dann von zu Hause auszog, "war für mich die Hürde weggefallen, dass meine Mutter mich erwischen könnte", erinnert sich Finn. Und von da an sei die Situation eskaliert. "Ich habe morgens vor der Ausbildung den ersten Pornofilm geguckt und mich selbst befriedigt, nach Feierabend mehrere Sexfilme geschaut und vor dem Einschlafen noch einen.“
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