Auch der deutsche Sport hat eine Ruhmeshalle. Sie nennt sich neudeutsch Hall of Fame, aus dem Wort lässt sich der unrühmliche Teil deutscher Geschichte wohl besser heraushalten. Die Deutsche Sporthilfe betreibt die virtuelle Halle, in die mittlerweile 128 Frauen und Männer aufgenommen worden sind. Manchmal steht ein Sternchen hinter dem Namen. Hinter Uli Hoeneß, der Fußball-Weltmeister wurde und den FC Bayern zum Weltverein machte, steht: "Auszeichnung mit der Goldenen Sportpyramide im April 2014 auf eigenen Wunsch niedergelegt. Damit endete auch automatisch die Mitgliedschaft in der Hall of Fame des deutschen Sports." Bei Tennis-Mozart Boris Becker heißt es: "Die Mitgliedschaft...beruht allein auf seinen außergewöhnlichen Leistungen und Errungenschaften während seiner sportlichen Karriere."
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