Werders Trainer Thomas Horsch hat schon eine Menge erlebt im Fußball, und deshalb hatte er schon vor dem Anpfiff eine Ahnung. Er sei „mega froh“, sagte Horsch beim übertragenden Sender Magentasport, dass seine Mannschaft bereits eine sehr gute Ausgangsposition für den Klassenerhalt habe und nicht mehr so dringend punkten müsse wie die Teams weiter unten im Keller. Sehr gerne hätte Werder schon am Freitagabend in Hoffenheim den Klassenerhalt perfekt gemacht, doch mit dieser Leistung am vorletzten Spieltag der Saison war das nicht möglich. Von Beginn an war Werder in allen Belangen unterlegen und nicht durchsetzungsstark genug, um selbst den letzten fehlenden Punkt für den Verbleib in der Frauen-Bundesliga zu holen. „Wir dürfen nicht vergessen, gegen wen wir hier gespielt haben, gegen eine Mannschaft aus den Top-4“, führte Abwehrspielerin Michaela Brandenburg nach der 0:4-Niederlage entschuldigend an, „die haben ihre spielerische Klasse ausgespielt.“
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