Als Werder in der Frauen-Bundesliga auf einem Abstiegsplatz überwintern musste, war Kreativität gefragt. Nicht bei den Spielerinnen, sondern bei den Entscheidern. Denn es war offensichtlich, dass die bis dahin sieglose Mannschaft Verstärkung in der Offensive brauchen würde, um realistische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben. Das Problem: Ein Verein wie Werder kann nicht mit dem Scheckbuch wedeln und sich starke Spielerinnen kaufen. Was bei den Männern der Grün-Weißen nicht möglich ist, geht bei den Frauen auch nicht.
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