Natürlich hätte man keinen Trainer für eine Ablösesumme von Darmstadt nach Bremen locken müssen, um nach einem Viertel der Saison im Niemandsland der Tabelle zu stehen. 14 Punkte aus neun Spielen bedeuten den achten Tabellenplatz in der zweiten Liga. Das ist weniger, als sich viele im Verein und im Umfeld erhofft hatten. Andererseits ist es aber auch mehr, als man nach Werders Schockstarre und dem schwierigen Transfersommer befürchten musste.
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