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Vorbereitung auf das Wolfsburg-Spiel Werder igelt sich ein

Ab sofort begeben sich bei Werder Verein, Trainer und Mannschaft mit Blick auf das Spiel gegen Wolfsburg in einen Tunnel. „Wir gucken jetzt nicht nach links und rechts“, sagte Werder-Manager Thomas Eichin.
11.04.2016, 18:30 Uhr
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Werder igelt sich ein
Von Marc Hagedorn

Ab sofort begeben sich bei Werder Verein, Trainer und Mannschaft mit Blick auf das Spiel gegen Wolfsburg (Sonnabend, ab 15.30 Uhr im Liveticker) in einen Tunnel. „Wir gucken jetzt nicht nach links und rechts“, sagte Werder-Manager Thomas Eichin.

Konkret bedeutet das für diese Woche: Der Klub stellt die Medienarbeit ein, das heißt, dass die Spieler bis Sonnabend keine Interviews geben werden. Auch die sonst üblichen Marketing-Termine für Sponsoren oder Fans fallen in den nächsten Tagen aus.

Intensives Training und Einzelgespräche stünden laut Eichin stattdessen auf dem Programm. Ein Verein rückt zusammen, so stellen sich die Verantwortlichen das jetzt vor. Störende Einflüsse von außen werden ausgeblendet. Dabei herrscht natürlich Unruhe rund um den Klub.

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Die Sorge, dass Werder zum zweiten Mal nach 1980 in die zweite Bundesliga absteigt, hat viele Bremer ergriffen. Über 80 Prozent der Teilnehmer einer Online-Umfrage des WESER-KURIER glauben nicht mehr daran, dass Werder den Klassenerhalt noch schafft.

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