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Werder Bremen II Urbainski kehrt zu Werder II zurück

Bremen. Die Fußballer von Werder Bremen II erhalten weitere Verstärkung: Nach Melvyn Lorenzen (Holstein Kiel) vermeldet der Verein nun den Zugang von Janek Sternberg (Hamburger SV). Zudem kehrt Torhüter Florian Urbainski zurück.
06.06.2013, 05:00 Uhr
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Von Stefan Freye

Bremen. Die Fußballer von Werder Bremen II erhalten weitere Verstärkung: Nach Melvyn Lorenzen (Holstein Kiel) vermeldet der Verein nun den Zugang von Janek Sternberg (Hamburger SV). Zudem kehrt Torhüter Florian Urbainski nach Gastspielen beim VSK Osterholz-Scharmbeck und dem FC Oberneuland zum Regionalligisten zurück.

"Florian wird in Zukunft unser Torwartteam bei der U23 unterstützen und soll dazu noch weitere Aufgaben rund um die Mannschaft übernehmen", sagt Frank Baumann, Direktor Profifußball und Scouting.

Deutlich häufiger als der Reserve-Torhüter dürften dagegen die Talente aus Kiel und Hamburg im Trikot von Werder II antreten. Der 20-jährige Janek Sternberg blickt neben 66 Einsätzen für den Hamburger SV II auf vier Spiele in der U18-Nationalmannschaft zurück, der in London geborene Melvyn Lorenzen (18 Jahre) kommt dagegen direkt aus dem Kieler A-Juniorenteam (Bundesliga).

"Wir freuen uns, dass sich mit Janek und Melvyn zwei hoffnungsvolle Talente für Werder entschieden haben. Wir haben ihren Werdegang bereits seit einigen Jahren verfolgt und sind überzeugt, dass sie sich bei Werder weiter entwickeln können", so der künftige Trainer Victor Skripnik. Zudem haben mit Torhüter Tobias Duffner, Torben Rehfeldt, Oliver Hüsing und Torjäger Max Wegner vier weitere Spieler des aktuellen Kaders ihren Vertrag verlängert.

Einen weiteren Abgang verzeichnet Werder II allerdings auch: Malte Grashoff (21), der 2009 aus Weyhe zum damaligen Drittligisten kam, wird das Team verlassen. Der Verein hatte den Mittelfeldspieler zu einer weiteren Zusammenarbeit bewegen wollen, aber der entschied sich anders. "Ich hatte bei Werder vier sehr schöne Jahre, jetzt möchte ich jedoch eine neue Herausforderung annehmen", so Grashoff.

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