Als Angela Merkel im Deutschen Auswandererhaus verschwunden ist, verharrt Salar Mahmoud noch eine Weile hinter der provisorischen Absperrung. Dass politisches Spitzenpersonal auf Tuchfühlung mit dem einfachen Volk geht – in Syrien undenkbar. "Da gibt es eine große Distanz", sagt der 33-jährige Kurde, der vor sechs Jahren nach Deutschland gekommen ist und jetzt Biotechnologie an der Hochschule Bremerhaven studiert. "Wir dürften niemals so nah ran an den Präsidenten."
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