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Kommentar über Bremens Verkehr In Sachen Verkehr neue Wege gehen

Es wird Zeit, dass ernsthaft an neuen Strukturen im Bereich Verkehr in Bremen gearbeitet wird, meint Pascal Faltermann.
23.01.2019, 20:08 Uhr
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In Sachen Verkehr neue Wege gehen
Von Pascal Faltermann

Ja, es geht besser. Der Wechsel an der Spitze des Bremer Amtes und Verkehr (ASV) und die Neuordnung der Kompetenzen zwischen Land und Bund bietet eine deutliche Chance, in Sachen Verkehr neue Wege zu gehen. Die Infrastruktur des Bundeslandes kann gut und gerne als holprig, mit Schlaglöchern versehen und nicht im besten Zustand beschrieben werden.

Und in den vergangenen Jahren lief nicht immer alles glatt, was Baustellen, Verkehr und Infrastruktur angeht. Das Amt für Straßen und Verkehr stand häufig in der Kritik. Meist durch Vertreter aus der Wirtschaft wie der Handwerkskammer oder der Handelskammer. Es gibt also Gründe genug, die Abläufe und Prozesse der Straßenbaubehörde zu optimieren.

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Allerdings darf nicht vergessen werden, dass in vielen Bereichen des Amtes ordentlich geschuftet werden musste. Grund waren geringe finanzielle Mittel, eine dünne Personaldecke und fehlende Fachkräfte. Das ASV steht vor immensen Herausforderungen in den kommenden Jahren. Allein die Sanierung der maroden Straßen und Brücken wird eine Herkulesaufgabe. Es wird Zeit, dass ernsthaft an neuen Strukturen gearbeitet wird.

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