Nach dem Fund acht weiterer Skelette auf dem früheren Friedhofsareal an der Reitbrake bekräftigen das Bremer Friedensforum und die Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu ihre Forderung, die Grabungen auf eine Fläche von 20.000 Quadratmetern auszuweiten. Dazu sieht die Landesarchäologie allerdings keinen Anlass. Zur Begründung verweist Behördenleiterin Uta Halle auf ein zeitgenössisches Luftbild. Auf diesem seien keine Anzeichen für weitere Gräber zu erkennen. Zugleich macht Halle aber klar, dass im Falle von Baumaßnahmen auf dem Gelände die Landesarchäologie mit von der Partie sein werde.
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