Wie viel darf die Öffentlichkeit über die am Dienstag gestarteten Bremer Koalitionsgespräche erfahren? Gar nichts, wenn es nach den Parteistrategen geht, vor allem den sozialdemokratischen. Schon im Februar – also Monate vor der Bürgerschaftswahl – schwärmte SPD-Landesgeschäftsführer Roland Pahl von der Aussicht, die Verhandlungen diesmal so zu führen, wie es 2021 im Bund von den Ampel-Parteien vorexerziert wurde, nämlich unter völligem Ausschluss der Medien. Über Inhalte drang seinerzeit für Berliner Verhältnisse erstaunlich wenig nach draußen.
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