Umweltsenatorin Maike Schaefer zieht als Spitzenkandidatin der Grünen in den Bürgerschaftswahlkampf, aber tut das mit einem Handicap. Denn bei der parteiinternen Abstimmung über Listenplatz eins wurde Schaefer am Sonnabend ein Ergebnis zuteil, das an ein Misstrauensvotum grenzt: Nur 129 der 177 Stimmberechtigten konnten sich zu einem Ja durchringen, 34 Mitglieder stimmten mit Nein, 14 weitere enthielten sich.
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