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Bremer Freimarkt-Abc Q wie Quarkbällchen

Der Bremer Freimarkt begeistert jedes Jahr Tausende Besucher. Deshalb haben wir in unserem Freimarkt-Abc Wissenswertes rund um das Bremer Volksfest zusammengetragen. Dieses Mal: Q wie Quarkbällchen.
31.10.2012, 06:00 Uhr
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Von Christina Witte

Der Bremer Freimarkt begeistert jedes Jahr Tausende Besucher. Deshalb haben wir in unserem Freimarkt-Abc Wissenswertes rund um das Bremer Volksfest zusammengetragen. Dieses Mal: Q wie Quarkbällchen.

Zum Basiswissen eines jeden Freimarktbesuchers über 18 Jahre zählt die Erkenntnis, dass man zum Feiern eine solide – sprich fettige – Grundlage braucht. Dem tragen die unzähligen Imbissbuden mit ihrem Angebot voll Rechnung. Fluffige Salate mit leichtem Dressing sucht man daher vergeblich, stattdessen kommt zumeist Fettgebackenes auf den Teller, zum Beispiel Backfisch, Kartoffelpuffer oder Schmalzkuchen.

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Seit einigen Jahren werden vermehrt auch Quarkbällchen angeboten, was in den Ohren vieler wie Schonkost klingt. Doch das Wörtchen „Quark“ täuscht. Wer glaubt, damit eine figurfreundliche Magerspeise zu sich zu nehmen, irrt gewaltig, denn auch dieses leckere Gebäck wird in Fett ausgebacken und hat es durchaus in sich.

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse lassen aber vermuten, dass das Fett hier gar nicht das Problem ist. Mehr noch als Quarkball, Schaschlik, Pizza & Co. macht sich nämlich der darob geschüttete Alkohol bemerkbar – und zwar sowohl auf der Waage als auch im Kopf.

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