Wer zum ersten Mal einen Marathon geschafft hat, vergisst das in der Regel nicht. Markus Geiger bildet da keine Ausnahme. Er weiß nur zu gut, wie das war vor ein paar Jahren, als er in seiner fränkischen Heimat 42 Kilometer durchhielt und dann noch die 195 Meter. "Ich war danach tot, meine Eltern mussten mich nach Hause tragen", sagt er. So groß die Schmerzen: Erst am Morgen gegen sechs sei er in der Lage gewesen zu schlafen. Inzwischen ist Markus Geiger 28 Jahre alt, seit zweieinhalb Jahren ist er ein Bremer, er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Faeserinstitut. Und was das Marathon-Metier anbelangt, ist er irgendwie doch eine Art Ausnahme geworden.
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