Seit gut einem Jahr ist die rund 45 Meter lange Holzbrücke über den Grambker See wegen Einsturzgefahr gesperrt. Und wahrscheinlich wird es keinen Ersatzbau geben. Stattdessen empfehlen das Referat für Grünordnung im Umweltressort und das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) die Anlage eines Weges entlang des Sees mit Anbindung an die Grambker Dorfstraße. Der Sprecherausschuss des Burglesumer Beirats hat diese Alternative im Grundsatz begrüßt, wie Ortsamtsleiter Florian Boehlke bestätigt.
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