Grambke. Die Hoffnung, die marode Holzbrücke über den Grambker See könnte rechtzeitig zur Badesaison im Mai wieder begehbar sein, müssen Anwohner begraben. Tatsächlich könnte es zwei Jahre oder sogar noch länger dauern, bis sie die Wegeverbindung wieder benutzen können. Das erfuhren die Mitglieder des Burglesumer Ausschusses für Verkehr, Wirtschaft und Tourismus jetzt von Martin Mathea. Er hatte die Brücke im Dezember als Gutachter genau in Augenschein genommen. Sein Urteil fällt vernichtend aus: Das Bauwerk ist von Pilz zerfressen, das Holz durch Braunfäule zersetzt, die gesamte Konstruktion fehlerhaft und im Prinzip nicht mehr zu retten. Ein neue Brücke soll 250.000 Euro kosten.
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