Seit Ende vergangenen Jahres ist die rund 45 Meter lange Holzbrücke über den Grambker See wegen Einsturzgefahr gesperrt. Eine Reparatur kommt nach Expertenmeinung kaum in Frage, und wann mit einem Neubau gerechnet werden kann, steht in den Sternen. Die Begründung liefert die Pressestelle im Haus der Senatorin für Klima, Umweltschutz, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS). „Es ist derzeit ungeklärt, wer für die Brücken in den öffentlichen Grünanlagen der Stadt zuständig ist“, sagt Linda Neddermann.
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