Über die Frage, wie es mit der Barrierefreiheit im Stadtteil aussieht, wurde im Findorffer Beirat bereits mehrfach diskutiert. Im Januar dieses Jahres verabredete man sich mit dem Bremer Landesbehindertenbeauftragten Arne Frankenstein zu einem Rundgang. Und so lief und rollte, schob und zwängte sich ein gutes Dutzend Interessierter jetzt durch die Straßen. Unterwegs wurden Hindernisse identifiziert, die nur diejenigen überraschten, die nicht tagtäglich mühsam mit Rollstuhl oder Rollator ihren Weg finden müssen. Der Beirat nahm es als Auftrag, künftig besonders aufmerksam zu sein, damit sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.
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