Seit eineinhalb Jahren ist die Hans-Wendt-Stiftung im Quartier Hünertshagen aktiv, um dort die Lebenssituation der Menschen zu analysieren. Den Auftrag dazu hat sie von der Sozialbehörde bekommen. Denn bisher erfährt das Viertel keinerlei Unterstützung. Das Problem: In Hünertshagen wohnen rund 2000 Menschen und damit zu wenig, um etwa über das Programm Wohnen in Nachbarschaften gefördert zu werden. Nun haben die Stiftungsmitarbeiter Annette Feldkamp und Stefan Kunold eine erste Bilanz gezogen und dabei 20 Themenbereiche identifiziert, die im Quartier angegangen werden sollen. Eine Auswahl:
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