60 Euro Guthaben, nutzbar für verschiedene Freizeitaktivitäten – das verspricht die Freikarte, die in den vergangenen Tagen fast alle Kinder und Jugendlichen in Bremen erhalten haben. Vor allem in Bremerhaven kommt es wegen falscher Adressdaten noch zu Verzögerungen. Seit Montag gilt die Karte, unter anderem auch auf dem Bremer Freimarkt. Während die einen sich über das Geschenk freuen, finden andere das Angebot ungerecht – vor allem deshalb, weil nicht alle Kinder und Jugendlichen darauf zugreifen können. Der Senat bestätigt auf Nachfrage, dass die Karten auf Basis der Daten des Einwohnermeldeamtes verschickt wurden. Nicht berücksichtigt wurden demnach alle Minderjährigen, die aus verschiedenen Gründen nicht im Melderegister gelistet sind.
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