Der Senat will 2024 eine Ausbildungsabgabe einführen und hat den entsprechenden Entwurf am Dienstag beschlossen. Wie berichtet, sollen in Zukunft alle Betriebe im Lande Bremen bis zu 0,3 Prozent der Höhe des Bruttolohns aller Beschäftigten in diesen Fonds einzahlen. Jeder Betrieb, der ausbildet, soll pro Azubi pro Jahr zwischen 1500 Euro und 2500 Euro erhalten. Aus den Einnahmen des sogenannten Ausbildungsunterstützungsfonds sollen zum Beispiel auch Sozialpädagogen bezahlt werden, die lernschwächere Azubis gerade in kleineren Betrieben unterstützen. Die genauen Summen und Prozentzahlen stehen nicht fest. Das solle später ein zu schaffender Verwaltungsrat entscheiden. Man rechnet mit Gesamteinnahmen von etwa 30 Millionen Euro.
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