So wie es der Kaffee-Erbe Christian Jacobs bereits früh gesehen hat - als "Handlauf zur Weser" mit vier Projekten in der Obern- und der Langenstraße – so betrachtet es jetzt auch der Senat: Bausenatorin Maike Schaefer (Grüne) und Jacobs haben am Donnerstag einen städtebaulichen Vertrag zur Entwicklung des Balgequartiers unterzeichnet. Damit bekommt das 100-Millionen-Projekt, das mit dem Johann Jacobs Haus in der Obernstraße begonnen hat und mit dem Kontorhaus am Markt enden wird, einen rechtlichen Rahmen. Benannt ist es nach der Balge, einem Seitenarm der Weser, der ab dem frühen Mittelalter fast bis zum Marktplatz heranreichte und 1838 zugeschüttet wurde. An diesem Flusslauf entstand in Bremen der erste Hafen.
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