Fragen und Antworten BSAG, Nordwestbahn, Flughafen: So legt der Superstreiktag Bremen lahm

Bahnen, Busse, Flugzeuge, Schiffe und Autobahntunnel – die Gewerkschaften setzen auf volle Eskalation. Lesen Sie hier, was der Superstreiktag am Montag für Bremen bedeutet.
25.03.2023, 08:00 Uhr
Lesedauer: 10 Min
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Von Christoph Barth Sebastian Oldenborg Kristin Hermann Manuela Kanies
Inhaltsverzeichnis

Deutschland dürfte an diesem Montag in weiten Teilen ins Verkehrschaos stürzen. Mit einem doppelten Warnstreik wollen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und Verdi den Verkehr weitgehend lahmlegen. Ausfälle und Verspätungen betreffen Millionen Reisende und Pendler – auch auf Bremen und die Region hat der Streik große Auswirkungen. Ein Überblick:

Was ist im Nahverkehr geplant?

Im Regional- und S-Bahnverkehr sei größtenteils mit Zugausfällen zu rechnen. Die Auswirkungen sind einem Bahnsprecher zufolge aufgrund von überlappenden Schichten schon am Sonntagabend zu spüren. "Für unsere Reisenden ist es sicherlich schon ein guter Tipp, an dem ja sehr nachfragestarken Sonntag früher zu fahren und nicht gerade den letzten Zug zu nehmen", hieß es. "Auch zum Betriebsbeginn am Dienstagmorgen wird es noch Ausfälle geben", sagte der Sprecher weiter. Auch hier seien überlappende Schichten der Grund.

Wie sieht die Lage in Bremen aus?

Die Busse und Bahnen der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) werden am Montag stillstehen. „Wir werden am Montag bestreikt“, sagte Sprecher Andreas Holling am Donnerstag auf Nachfrage des WESER-KURIER. Betroffen seien alle Bus- und Straßenbahnlinien, auch die Kundencenter bleiben geschlossen. Ein Anspruch auf Übernahme von Taxikosten oder auf anteilige Erstattung für Zeitkarten-Inhaber bestehe nicht. Das Unternehmen wisse nicht, wie viele Beschäftigte sich am Ausstand beteiligten. Deshalb müsse der Betrieb komplett eingestellt werden. Die Kunden der BSAG sollten auf andere Verkehrsmittel ausweichen.

Fahren die Regionalbahnen und -busse?

Zum großen Teil nicht. Der Verkehrsverbund VBN listet auf seiner Homepage www.vbn.de alle vom Streik betroffenen Unternehmen auf. Neben der Deutschen Bahn seien „voraussichtlich“ auch der Metronom und die Nordwestbahn betroffen. Ein NWB-Sprecher hatte bereits am Donnerstag erklärt, ohne die Fahrdienste der DB, zum Beispiel in den Stellwerken, sei der Betrieb nicht möglich.

Reisende sollen sich darum bereits jetzt um eine Alternative bemühen und sich über die Entwicklungen stets informieren. Die Nordwestbahn versuche, so Sprecher Benjamin Havermann, am Montag Busse auf die Straße zu bringen. "Wir haben schon einige Busse reserviert." Doch überall Ersatz zu schaffen, scheint nicht möglich zu sein. Auch die DB-Tochter Weser-Ems-Bus fährt am Montag nicht, andere städtische und Regionalbusunternehmen im Verkehrsverbund dagegen sind vom Streik nicht betroffen.

Ist der Fernverkehr betroffen?

Die Deutsche Bahn stellt den gesamten Fernverkehr ein. "Bereits am Sonntagabend sind laut Aussagen der Gewerkschaft erste Auswirkungen durch streikende Mitarbeitende möglich", hieß es vom Konzern. Der Warnstreik werde sich demnach auch am Dienstag noch auf den Bahnverkehr auswirken.

Es gebe keine Möglichkeit für einen Notfahrplan im Fernverkehr. "Es nützt ja nichts, eine kurze Strecke mit einem Intercity oder einem ICE zu fahren, weil man einen Lokführer hat, und der Zug dann irgendwo stehen bleibt, weil das Stellwerk bestreikt wird", sagte ein Konzernsprecher. Es sei besser, die Züge blieben an diesem Tag in den Depots. "Es ist auch nicht möglich, für einen solchen Tag einen Ersatzfahrplan aufzustellen, weil eben sehr viele Berufsgruppen zum Streik aufgerufen sind."

Bekommen Fahrgäste ihr Geld zurück?

Fahrgäste der Deutschen Bahn können ihre für den Streiktag bereits gebuchten Tickets ab sofort flexibel nutzen, bis einschließlich 4. April, teilt die Bahn auf ihrer Homepage mit. Sitzplatzreservierungen könnten kostenfrei storniert werden. Wer auf die geplante Reise ganz verzichten möchte, kann sich den Ticketpreis über ein Formular auf der DB-Homepage auch erstatten lassen.

Die Bahn hat die Zugbindung auch bei Spar- und Supersparpreisen aufgehoben. Für den Montag gekaufte Fahrkarten können bis zum 4. April flexibel genutzt werden, sofern sie vor der Streikankündigung am Donnerstag gekauft wurden.

Der Warnstreik betrifft auch den Bahnverkehr nach Österreich. Es werde keine grenzüberschreitenden Nah- und Fernverkehrszüge geben, teilten die Österreichischen Bundesbahnen(ÖBB) mit. In der Regel enden sie vor der Grenze. Auch Nachtzüge mit deutschen Streckenabschnitten, die am Sonntag und Montag starten, sind betroffen. Und sogar auf den Fernverkehr in Österreich gibt es Auswirkungen, da die Züge nicht über das deutsche Eck fahren können. Hier verlängert sich die Fahrzeit um bis zu drei Stunden.

Die Deutsche Bahn geht auch von starken Einschränkungen im Schienengüterverkehr aus. "Priorität haben natürlich versorgungsrelevante Züge, ich denke da vor allem an die Energietransporte in die Kraftwerke", sagte ein Konzernsprecher. "Versprechen können wir das aber noch nicht." Die Bahn sei mit den Kundinnen und Kunden im Güterverkehr in Kontakt, "ob nicht doch die Möglichkeit besteht, einzelne Züge zu fahren".

Was kommt auf Autofahrer zu?

Auf den Straßen könnte es am Montag voller werden als sonst, da viele Menschen auf das Auto umsteigen. Zudem wollen die streikenden Verdi- und EVG-Mitglieder ab 9 Uhr vom Flughafen durch die Neustadt in Richtung Leibnizplatz ziehen. Der ADAC Weser-Ems rechnet an typischen Knotenpunkten und Zufahrtsstraßen mit mehr Verkehr. Riesige Staus werden jedoch nichts befürchtet, sagt ADAC-Sprecher Nils Linge. Der Montag sei kein typischer Reisetag. Viele Menschen hätten sich zudem Alternativen überlegt und wechselten etwa ins Homeoffice. Beim BSAG-Streik Anfang März blieb ein Verkehrschaos auf Bremens Straßen aus.

Außerdem ist die Sperrung von Tunneln geplant – aber zunächst war noch nicht klar, wo genau. „Wir werden bestimmte Tunnel in den Blick nehmen“, kündigte Verdi-Vize Christine Behle an. Diese würden geschlossen – die Durchfahrt sei faktisch dann unmöglich. Als Beispiel nannte Behle den Elbtunnel in Hamburg, der wegen Bauarbeiten auch schon am Wochenende gesperrt ist. Außerdem kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen, wenn viele Menschen auf Autos umsteigen müssen.

Wie sieht es bei den Bremer Taxiunternehmen aus?

In Bremens Taxiunternehmen laufen die Leitungen bereits heiß, die Anbieter rechnen damit, dass übers Wochenende weitere Vorbestellungen eingehen werden. Darunter seien auch Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zur Arbeit bringen lassen. Allein beim Taxi-Ruf Bremen sind beim letzten Streik Anfang März 2500 Vorbestellungen eingegangen. "Wir rekrutieren aktuell alle Aushilfen, die wir haben", sagt Vorstandsmitglied Siawash Hakam. Wer kann, sollte möglichst im Vorfeld reservieren." Außerdem kann es zu längeren Wartezeiten kommen." Damit rechnet auch Taxi Roland. Vergünstigte Konditionen dürfen die Taxiunternehmen am Montag nicht anbieten. "Bei Fahrten innerhalb von Bremen sind uns durch den Tarif die Hände gebunden", sagt Hakam.

Wie sieht es mit dem Schiffsverkehr in Bremen aus?

Schleusen auf wichtigen Wasserstraßen und etwa der Hamburger Hafen sollen bestreikt werden. Bestimmte Bereiche seien dann komplett blockiert, der Hamburger Hafen werde für große Schiffe teils nicht mehr erreichbar sein.

"Ich gehe davon aus, dass unser Fährbetrieb uneingeschränkt laufen wird", sagte Andreas Bettray, Geschäftsführer von FBS Fähren Bremen-Stedingen, am Donnerstag. "Wir sind voller Zuversicht, die Pendlerinnen und Pendler über die Weser zu bringen." Die Verbindungen Farge-Berne, Blumenthal-Motzen sowie Vegesack-Lemwerder sollten demnach weiter genutzt werden können. Ein Streik sei dem Unternehmen bisher nicht angekündigt worden. Störungen des Fährbetriebs seien dem Vernehmen nach auch nicht geplant.

Auf womöglich mehr Nachfrage am Streiktag bereite man sich vor: "Ich freue mich über jeden zusätzlichen Verkehr." Er werde, sagte Bettray, selbst vor Ort sein. In den vergangenen Jahren habe es hier nie einen Ausstand gegeben. Nur wenige Mitarbeiter seien in der Gewerkschaft. Dennoch dürften die Beschäftigten auf den Protest schauen: Der Haustarifvertrag bei FBS ist angelehnt an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.

Wird auch der Bremer Flughafen bestreikt?

Auf dem Bremer Flughafen wird am Montag kein Flugzeug starten oder landen: "Aufgrund des Streiks finden am Montag ganztägig keine Flüge am Bremen Airport statt", sagte Flughafensprecherin Andrea Hartmann. "Wir bitten alle Passagiere, sich vor ihrer Anreise zum Flughafen mit ihrer Airline oder ihrem Reiseveranstalter in Verbindung zu setzen."

Nahezu sämtliche deutsche Flughäfen werden am Montag bestreikt. Im Verdi-Organisationsbereich sind die Beschäftigten an allen deutschen Verkehrsflughäfen außer Berlin zum Ausstand aufgerufen. In Folge des Arbeitskampfes werde der Luftverkehr im gesamten Zeitraum eingeschränkt sein. Die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens kündigte bereits an, dass es Montag dort keinen regulären Flugbetrieb geben werde. Auch Umsteigeverkehre könnten am größten deutschen Flughafen nicht stattfinden. Fraport zufolge waren an diesem Tag ursprünglich etwa 1170 Starts und Landungen mit insgesamt rund 160.000 Passagieren geplant.

Wie kommen Fluggäste ans Ziel?

Die Lufthansa weist vorsorglich darauf hin, dass man „nicht für alle Passagiere Lösungen anbieten“ könne. Und da auch keine Züge fahren, scheidet eine Umbuchung auf die Bahn aus. Wer sich den Ticketpreis zurückerstatten lassen möchte, bekommt vom Lufthansa Chat Assistenten den Hinweis, dass es aufgrund der vielen Anfragen zurzeit etwas länger dauern könnte.

Was bedeutet der Streik für Tuifly?

Bei der Tui-Airline Tuifly laufen die Vorbereitungen für mögliche Umbuchungen und Verschiebungen von Urlaubsflügen. "Wir schauen, was umzubuchen ist, was an Ausweichflughäfen dargestellt werden kann oder was auch an einem Tag später denkbar wäre", hieß es am Freitag aus der Zentrale der konzerneigenen Fluggesellschaft des größten europäischen Reiseanbieters in Hannover. 

Einfache Flugumbuchungen sind bei Komplettreiseanbietern wie Tui – anders als bei Anbietern von Linienflügen – oft nicht so einfach möglich. Denn Tui nutzt seine eigene Airline vor allem als Zubringer für Urlauber, die weitere Programmpunkte wie Hotels, Kreuzfahrten oder Ausflüge am Zielort buchen, an denen Folgetermine hängen.

Eine Herausforderung sei es auch, genügend Busse für Fahrten zwischen verschiedenen Flughäfen in Deutschland zu reservieren. Außerdem werde wie beim letzten Warnstreik versucht, bei Bedarf kurzfristige Kapazitäten bei anderen Airlines hinzu zu buchen. In den Sonntag vorgezogene Flüge seien eher kein Thema. "Das würde ja bedeuten, dass manche Gäste ihren Urlaub früher beenden müssten als geplant."

Die Kreuzfahrtlinie Tui Cruises mache einen großen Teil ihrer Planungen selbst. Mehrere Schiffe lägen aktuell an Langstreckenzielen wie der Karibik. Für die meisten Routen in Europa stehe Anfang kommender Woche jedoch kein großer Bettenwechsel an.

Dürfen Arbeitnehmer automatisch im Homeoffice arbeiten?

Nur, weil man am Montag nicht auf dem üblichen Weg zur Arbeit kommt, darf man nicht automatisch fernbleiben. Laut der Bremer Arbeitnehmerkammer sind Beschäftigte trotz Streik verpflichtet, dafür zu sorgen, dass sie pünktlich auf der Arbeit erscheinen. Überstundenabbau oder der Wechsel ins Homeoffice können Alternativen sein, müssen aber vorab mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden. Schülerinnen und Schüler dürfen hingegen in mehreren Bundesländern zu Hause bleiben. Für Bremen und Niedersachsen stellt sich diese Frage nicht. Dort starten am Montag die Osterferien.

Welche alternativen Verkehrsmittel gibt es?

Der Streik hat zu einem Run auf Alternativen geführt. Sowohl bei Mietwagen als auch bei Fernbussen stiegen die Buchungen und Suchanfragen deutlich, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Bei Mietwagen kam es zudem teilweise zu deutlichen Preissteigerungen.

So berichten die Portale billiger-mietwagen.de und Check24 von einem deutlichen Anstieg bei der Mietwagensuche. Bei billiger-mietwagen.de zeigte sich für die größten deutschen Städte eine Zunahme der Benutzeranfragen um 120 Prozent zum Vergleichszeitraum vor einer Woche. In Berlin betrug das Plus sogar 220, in Frankfurt 180 und in München 164 Prozent. Check24 stellte vom Zeitpunkt der Streikankündigung am Donnerstag bis zum Freitagmorgen einen Anstieg der Mietwagenbuchungen um 39 Prozent fest. Betrachtet man nur Buchungen die – passend zum Warnstreik – von Samstag bis Montag abgeholt werden, zeigt sich sogar fast eine Vervierfachung.

Die Nachfrage schlägt sich in einzelnen Städten auch auf die Preise nieder. Bei billiger-mietwagen.de zeigte sich für Fahrzeuge, die am Montag abgeholt werden sollen, teils ein kräftiger Preisanstieg. In Berlin kostete ein Kompaktwagen im Schnitt nun 83 Euro und damit 90 Prozent mehr als vor einer Woche. In Frankfurt sind es 92 Euro (plus 73 Prozent). In Hamburg fiel der Anstieg mit 27 Prozent auf 58 Euro deutlich geringer aus. In München blieb er sogar gänzlich aus. Beim Portal geht man davon aus, dass sich hier die entspanntere Situation bei den Vermietflotten in München und Hamburg bemerkbar macht.

Der Fernbusanbieter Flixbus berichtete ebenfalls von einer "deutlich gestiegenen Nachfrage" – insbesondere seit Donnerstagnachmittag. Man habe bereits in den vergangenen Tagen zusätzliche Busse auf zentralen Strecken für den Streiktag eingeplant, "um dem erhöhten Buchungsaufkommen gerecht zu werden und möglichst viele Reisende am Montag an ihr Ziel zu befördern", sagte eine Sprecherin.

Warum gibt es den Superstreiktag?

Aus Sicht der Gewerkschaften zeigen die Arbeitgeber in mehreren Tarifrunden zu wenig Bewegung. Mit der Großaktion am Montag lassen sie pünktlich zur dritten Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst die Muskeln spielen. Für die 2,5 Millionen Beschäftigte von Bund und Kommunen verlangen Verdi und der Beamtenbund dbb 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Die EVG kämpft derweil mit mehreren Unternehmen um mehr Geld – besonders im Blick: die Deutsche Bahn.

Was sagt die Politik in Bremen und Niedersachsen zum Streik?

„Ich habe Verständnis für den Streik. Ich wünsche mir jedoch, dass im Sinne der Fahrgäste die Einschränkungen so gering wie möglich bleiben. Tatsache ist: Wir brauchen mehr Fahrpersonal, damit wir den ÖPNV stärken und ausbauen können und dafür brauchen wir attraktivere Tarife“, sagte die Bremer Verkehrssenatorin Maike Schaefer (Grüne).

Auch Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) zeigte Verständnis für die Streikenden. Eine funktionierende Mobilität hänge davon ab, ob es genügend Fachkräfte für diesen Bereich gebe – „und wenn wir gute Fachkräfte finden wollen, dann müssen wir auch gute Arbeit sicherstellen“, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Es sei das gute Recht der Gewerkschaften, darauf aufmerksam zu machen.

Lies appellierte aber auch an alle Beteiligten, nach Kompromissen im Tarifstreit zu suchen. „Ich glaube, das Signal ist angekommen. Aber die Aufgabe muss jetzt sein, Lösungen zu finden“, betonte er.

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