Ob Plastiktüten, PET-Flaschen, Zigarettenkippen oder Fischernetze – unsere Gewässer und damit auch die Meere sind voller Müll. Ein Großteil davon besteht aus Plastik. 19 bis 23 Millionen Tonnen Plastikabfälle – fast zwei Lkw-Ladungen pro Minute – landen jährlich in den Gewässern der Erde, Tendenz steigend. Über Strömungen, aber auch über die Luft, gelangen die Kunststoffe an die entlegensten Orte. Forscher des Alfred-Wegener Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven haben nun Plastikmüll in der Arktis analysiert und festgestellt, dass dieser aus aller Welt stammt – auch aus Deutschland.
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