Am Dienstagabend hat Lars Prößler seine Hündin Apple mit einer ausgiebigen Dusche vom Staub befreit. "Da ist so viel Dreck rausgekommen," stellt der Hundeführer aus Lemwerder ungläubig fest. "Der Schaum war grau." Prößler verzieht das Gesicht. Eingefangen hatte die Rettungshündin den Staub im Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze, in dem in der vergangenen Woche nach aktuellen Erkenntnissen mehr als 40.000 Menschen ums Leben gekommen sind.
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