Ezzat Mardini, der heute in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Spandau lebt, war einer der besten Schwimmtrainer in Damaskus. Seinen Töchtern Yusra und Sarah brachte er früh das Schwimmen bei, bald wurden sie Leistungssportlerinnen und trainierten im syrischen Nationalteam. Dann kam der Bürgerkrieg.
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