Der Verdener Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt weist den Vorwurf des möglichen Lobbyismus zugunsten Georg Friedrich Prinz von Preußens zurück. Den Verdacht einer problematischen Verquickung von Interessen legt das Magazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe nahe. Er sei mit dem Prinzen, der im Künstlerort Fischerhude bei Bremen aufwuchs, seit „Kindertagen“ befreundet, sagte Mattfeldt dem WESER-KURIER.
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