In Niedersachsen werden die Schulferien vor Weihnachten nicht verlängert. Allerdings können die Eltern frei entscheiden, ob sie ihre Kinder in den letzten drei Tagen in die Schulen schicken. Das Kultusministerium hebt vom 20. bis zum 22. Dezember die Präsenzpflicht für den Unterricht auf. Von Heiligabend bis zum 2. Januar will die SPD/CDU-Landesregierung das öffentliche Leben weiter runterfahren; dann sollen die strengen Kontaktbeschränkungen der Warnstufe 3 unabhängig von Ansteckungszahlen und Klinikeinweisungen gelten. Dies kündigten Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) am Freitag in Hannover an.
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