Lina Hausicke erzählt es beiläufig, aber es zeigt sehr anschaulich, was bei Werder Bremen an diesem Wochenende passiert. Unzählige Male ist Hausicke in den vergangenen Jahren am Weserstadion vorbeigekommen, wenn sie zum Fußball wollte: zum Training oder zu einem Heimspiel in der Frauen-Bundesliga. Immer musste die Kapitänin dabei am Weserstadion vorbei, hinten zu Platz 11, der unscheinbaren Heimat der Frauenmannschaft. Und dann hat sie immer auf dieses große Weserstadion geschaut und gedacht, wie toll es wäre, "da auch einmal spielen zu dürfen".
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