Der SV Werder Bremen kann am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart wieder auf Justin Njinmah zurückgreifen. Der Stürmer steht nach seiner Operation am Sprunggelenk wieder zur Verfügung. „Justin wird wieder im Kader sein, wenn morgen nichts Außergewöhnliches passiert“, verriet Trainer Ole Werner auf der Pressekonferenz vor dem Duell mit den Schwaben.
„Nach der OP sind die Probleme beseitigt, es war kein großer Eingriff. Da hat die medizinische Abteilung einen guten Job gemacht, auch er hat seine Themen gut gemacht“, so der Trainer weiter über den schnellen Heilungsprozess beim 23-Jährigen. Ein Startelfeinsatz komme für Njinmah allerdings noch zu früh, so Werner: „Er wird noch nicht für allzu viel Spielzeit in Frage kommen, aber für ein paar Minuten hintenraus. Das ist dann auch kein erhöhtes Risiko, sondern vertretbar.“
Neben Justin Njinmah werden bekanntermaßen auch Anthony Jung (nach Rotsperre) und Marco Friedl (nach Gelbsperre) in den Kader des SV Werder Bremen zurückkehren. Fehlen wird gegen den VfB Stuttgart dagegen Isak Hansen-Aaröen, der krankheitsbedingt ausfällt. Weiterhin nicht einsatzfähig sind Torhüter Jiri Pavlenka (muskuläre Probleme), Skelly Alvero (Verletzung am Schultereckgelenk), Amos Pieper (Reha nach Sprunggelenks-OP) und Niklas Stark (Reha nach Sprunggelenksverletzung). Außerdem werden bekanntermaßen Jens Stage (Rotsperre) und Naby Keita (Suspendierung) gegen den VfB nicht mit dabei sein.