Aus gegebenem Anlass sei mal an die Geschichte von Sead Kolasinac erinnert. Der Linksverteidiger wurde im Januar 2021 von Schalke 04 verpflichtet, es war eine Geschichte voller Irrungen und Wirrungen. Schalke steckte in höchster Not im Tabellenkeller fest, Kolasinac saß beim FC Arsenal nur auf der Tribüne. Also holte Schalke ihn heim, bei den Königsblauen hatte er in der Jugend gespielt. Wie ein Messias wurde Kolasinac empfangen, Reporter berichteten sogar euphorisch darüber, dass er morgens als Erster den Trainingsplatz betrat. Er war die personifizierte Hoffnung.
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