Zu Beginn der 1970er-Jahre kratzte die Stadt Bremen erstmals an der Marke von 600.000 Einwohnern. Und das schien noch längst nicht das Ende der Fahnenstange zu sein, der Senat rechnete mit einem weiteren, starken Bevölkerungswachstum. Dafür wollte man gewappnet sein: Neue Großsiedlungen am Stadtrand sollten die Menschen beherbergen, vierspurige Straßen den Verkehrsinfarkt verhindern. Die damalige Fortschrittseuphorie quittiert man heute gern mit einem müden Lächeln. Ein wenig geringschätzig heißt es, Bremen habe davon geträumt, Millionenstadt zu werden. Doch war das wirklich so? Die Suche nach der Entstehung des populären Schlagworts birgt überraschende Einsichten.
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