Krank vor Heimweh wollte der 16-jährige Zwangsarbeiter Walerian Wróbel zu Fuß von Lesumbrok nach Polen gehen. Als er ergriffen und verwarnt wurde, setzte er die Scheune seines Arbeitgebers in Lesumbrok in Brand. Obwohl der junge Pole selbst beim Löschen half, verurteilte ihn das Sondergericht Bremen als „Volksschädling“ zum Tod durch die Guillotine. Ein Schicksal, an das die Ausstellung „Verschleppt. Versklavt. Vergessen“ im Bremer Focke-Museum erinnert.
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