"Das achte Leben" am Theater Überleben, irgendwie

Am Theater Bremern blättern Alize Zandwijk und das hervorragende Ensemble die Geschichte des 20. Jahrhunderts als Familienhistorie auf. "Das achte Leben" nach Nino Haratischwili packt trotz Überlänge.
12.02.2023, 14:08 Uhr
Lesedauer: 3 Min
Zur Merkliste
Überleben, irgendwie
Von Iris Hetscher

Als Stasia Jaschi stirbt, ist sie 99 Jahre alt – ein Jahr jünger als das zu Ende gehende 20. Jahrhundert. Das Publikum hat sie und ihre Familie da schon eine ganze Weile begleitet, doch die Geschichte der Familie Jaschi wird noch weiter erzählt. Bis ins Jahr 2006, als Stasias Ururenkelin Brilka die Bühne betritt, tanzend, ganz in weiß gekleidet, wie ein unbeschriebenes Blatt, dem die Zukunft gehört.

Alles lesen mit

1 Monat für
0,00 €

JETZT BESTELLEN

danach 8,90 € / Monat
monatlich kündbar

Osterangebot

6 Monate für
3,99 € / Monat

ANGEBOT SICHERN

55% sparen
danach 8,90 € / Monat

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Mehr zum Thema
Lesermeinungen (bitte beachten Sie unsere Community-Regeln)

Das könnte Sie auch interessieren