Nach einer Auswertung der Bremer Sozialbehörde sind in einer Reihe von Fällen Drogenrückstände in den Haaren von Kindern süchtiger Eltern nachgewiesen worden. Dabei handelt es sich um Spuren von Kokain, Heroin, des Ersatzstoffes Methadon und anderer Substanzen. Nachdem 2006 im „Fall Kevin“ erhebliche Missstände beim Schutz von Kindern aus dem Drogenmilieu zutage getreten waren, hat Bremen regelmäßige Haaranalysen als Kontrollmaßnahme eingeführt.
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