Immer wieder rennt die Frau hin und her – abgehetzt. Als sei sie auf der Suche. Irgendwann stößt ein Mann zu ihr. „30 Euro“, raunt er ihr zu, kurz darauf sind die beiden verschwunden. In der Zwischenzeit humpelt ein anderer Mann barfuß daher und wirft mit wüsten Beschimpfungen diverse Taschentuchpakete durch die Gegend. Ein paar Meter weiter legt sich eine Frau gerade mit einem Pendler an. „Sei lieber vorsichtig, ich habe hier meine Leute“, schreit sie dem Mann entgegen und droht ihm mit dem Zeigefinger. Es reichen 15 Minuten auf dem Vorplatz des Bremer Hauptbahnhofes, um zu bemerken: Dies ist kein Ort, an dem man sich gerne aufhält.
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