Bürgermeister Carsten Sieling möchte die Domsheide umgestalten. Dafür gründete er eine Arbeitsgruppe, in der sich Stadtplaner, die BSAG sowie Vertreter der Glocke und der Ressorts befinden. Das sagte der SPD-Politiker im Gespräch mit „Buten un binnen“.
Der markante Platz in der Stadt solle zur „Visitenkarte“ mit mehr Aufenthaltsqualität werden. Dazu solle geprüft werden, ob man die Haltestellen vor dem Postamt zusammenlegen könne, um so mehr Platz zu schaffen und die Situation für Fußgänger und Radfahrer zu verbessern. Außerdem könnten sogenannte Flüsterschienen verlegt werden, damit die Lärmbelastung in der Glocke und im Gericht geringer wird. Ein Startzeitpunkt für die Umbauarbeiten sei nicht vor 2020 vorgesehen.