Es sind drei Stummfilme und sie alle bilden ein einzigartiges Stück Geschichte ab: Ein Junge träumt von den Abenteuern seines Vaters als Walfänger. Eine Kinderfrau, begleitet ihre bürgerlichen Arbeitgeber an die Weserpromenade und schreibt Postkarten voller Eindrücke und Sehnsucht an ihren Geliebten. Ein stolzer Fischer erzählt von den Strapazen des Heringsfangs in Zeiten des Nationalsozialismus – nur die Umgebung des Vegesacker Hafens als Ort des Geschehens haben sie alle gemeinsam.
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