Der Markt ist hart umkämpft: 76 Großstädte wetteifern in Deutschland nicht nur um Touristen, sondern auch um Bürger, Arbeitskräfte und Investoren. Um vorne mitzuspielen, will Bremen sein Stadtmarketing weiter ausbauen und die verschiedenen Bereiche künftig enger miteinander verzahnen, kündigten Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) und der Chef der Wirtschaftsförderung (WFB), Oliver Rau, am Dienstag an. WFB und Wirtschaftsbehörde entwickeln nach eigenen Angaben aktuell ein Marketingkonzept, das neben Touristen, auch Unternehmen in Wirtschaft und Wissenschaft sowie Bremerinnen und Bremer ansprechen soll. "So wie ein Unternehmen muss Bremen zur Marke werden", sagte Vogt. Was im Einzelnen geplant ist:
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