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Tischtennis Neue Aufstellungen des TV Hude sind da

Bei den Tischtennisteams des TV Hude gibt es personelle Veränderungen – keine Zu- oder Abgänge, sondern veränderte Aufstellungen. Sowohl bei der ersten Mannschaft als auch da drunter hat sich was getan.
21.12.2021, 11:44 Uhr
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Von Andreas Lehmkuhl/ALE

Nicht nur in der ersten Tischtennis-Mannschaft des TV Hude gibt es Veränderungen in der Reihenfolge der Spieler, auch in den unteren Mannschaften. Die neuen Aufstellungen sind sowohl für eine eventuelle Rückrunde als auch für Nachholspiele der unterbrochenen Hinrunde maßgeblich. Wie immer in den letzten Jahren unterschieden sich die tatsächlich geplanten Aufstellungen der Huder etwas von den offiziellen Mannschaftsmeldungen, um taktische Optionen offen zu halten.

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In der ersten Mannschaft ist hinter Florian Henke (2102 TTR-Punkte), Sören Dreier (2000), Peter Igel (2068) und Ryan Farrell (2048) Felix Lingenau (1918) als Nummer fünf fest eingeplant, in der Mannschaftsmeldung taucht er allerdings als Nummer zwei in der Zweiten auf, um hier im Notfall einspringen zu können. Im Verbandsliga-Team bleibt der zuletzt verletzte Finn Oestmann (1968) Nummer eins. Hinter Lingenau wird Joshua Martin (1937) an drei gemeldet, er wird aber im Normalfall im oberen Paarkreuz spielen. Mit 9:2-Siegen hat der 21-Jährige sich aus dem mittleren Paarkreuz nach vorne gearbeitet. Es folgen Marco Stüber (1935), Pierre Barghorn (1934) und Alexander Hilfer (1937). Der soll sich als Ersatzmann die Einsätze mit Christopher Imig (1877) teilen, der formell in der dritten Mannschaft an Position drei gemeldet wird. Komplettiert wird die Reserve im unteren Paarkreuz durch Moritz Marks (1884).

Auch in der dritten Mannschaft gibt es Veränderungen im oberen Paarkreuz: Dietmar Scherf (1931) ist neuer Spitzenspieler des Landesliga-Tabellenführers, nachdem er in der Mitte eine 13:1-Bilanz hingelegt hat. Es folgen Marc Engels (1892), Julian Meißner (1862) und Jonas Schrader (1865). Neu in der Dritten, auch wenn er noch in der Vierten gemeldet bleibt, ist Tom Piper (1810). In der Bezirksliga kam der 20-Jährige oben auf 13:1-Siege und bildet nun zusammen mit Cedric Meißner (1776) sowie Ersatzspieler Patrick Gerken (1755) das untere Paarkreuz.

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