Als sie den schwierigsten Ball entschärft hatte, einen fiesen Flachschuss von Frankfurts Lara Prasnikar, da stand Anneke Borbe schnell wieder vom Boden auf und tat so, als wäre dieser reflexartige Sprung nach links unten nichts Besonderes gewesen. Job erledigt, weiter geht's. Dabei zeigte dieser Moment am Dienstagabend gegen Eintracht Frankfurt gleich drei Dinge auf einmal: Warum sich der Deutsche Meister VfL Wolfsburg zur kommenden Saison die Dienste von Borbe gesichert hat, wie sehr sie Werder in den vergangenen Monaten gefehlt hatte – und dass sie nach ihrer im Dezember erlittenen Handverletzung nun wieder auf einem sehr guten Bundesliganiveau spielen kann.
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