Werder-Kolumne Was Ole Werner in Bremen noch nicht verstanden hat

Das Sturmduo Ducksch/Füllkrug dominiert die Schlagzeilen. Doch zuletzt fühlte Ole Werner die Arbeit des Aufsteigers nicht genügend gewürdigt. Dabei liegen die Gründe dafür ganz woanders, meint Jean-Julien Beer.
20.03.2023, 17:45 Uhr
Lesedauer: 3 Min
Zur Merkliste
Was Ole Werner in Bremen noch nicht verstanden hat
Von Jean-Julien Beer

Der schönste Spruch der Woche kam von Marvin Ducksch. Werders zweifacher Torschütze beim 2:2 in Gladbach hätte noch ein drittes Tor schießen können, wenn sein Sturmpartner Niclas Füllkrug nicht versucht hätte, den Ball im Strafraum noch mit dem Kopf zu erwischen. Er veränderte damit die Flugbahn des Balles, der freistehende Ducksch kam deshalb nicht mehr zum Torschuss – und formulierte später diesen wunderschönen Satz: „Bei unserem blinden Verständnis dachte ich, er hätte mich gesehen.“

Weiterlesen mit

8,90 € 0,00 € im 1. Monat

  • WK+ Artikel im Web und in der News-App
  • 1 Monat ausgiebig testen
  • Monatlich kündbar

1. MONAT GRATIS

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Mehr zum Thema

Das könnte Sie auch interessieren