Bremens größte Notunterkunft ist eröffnet: Am Donnerstag sind die ersten Geflüchteten in die Zeltstadt in der Überseestadt eingezogen. Zwischen Waller Sand und Skatepark stehen vier große Wohnzelte für sie bereit, ein Küchen- und Esszelt und Sanitärcontainer komplettieren die Einrichtung. Betrieben wird sie im Auftrag der Sozialbehörde vom Bremer Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Platz ist für bis zu 1288 Menschen, vorerst werden aber nur wenige dort beherbergt werden.
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