"Ich habe schon nach allem hier gerochen", sagt Ingmar Lähnemann von der Städtischen Galerie und guckt dabei, als sei dies nicht unbedingt in jedem Fall seine schönste Erfahrung als Kurator gewesen. Und beim Betreten der Städtischen Galerie wird auch schnell klar, warum: Der Besucher wird empfangen von einer Installation aus leckenden Rohren, aus denen eine braune, zähflüssige Masse läuft, die einen unangenehmen, kanalisationsähnlichen Geruch - inklusive passender Geräusche - verbreitet. Es ist die Arbeit "Ultimate Beneficial Pipeline Construction System 2.0" von Laura Pientka, die hier für das wenig angenehme Aroma sorgt.
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