Die Baustelle sieht wie das Becken eines Bades aus: Überall ist Land unter – im früheren Bereich der Brandmeldezentrale, des Lagers, der Tanks. Projektleiter Hauke Schiller schätzt, dass es 1000 Kubikmeter Regenwasser sind, die sich angesammelt haben. Und nun abgepumpt werden müssen, damit die Arbeiter zu ihrem nächsten Arbeitsplatz können. In den Keller des abgerissenen Haven Höövt, zu den Bodenplatten und Betonpfählen darunter. Alles muss verstärkt werden, damit mehr als ein Einkaufszentrum am Vegesacker Hafen stehen kann. Das Speicher-Quartier.
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