Kernfusionsreaktoren Kleine Sonnen für die Erde

Kernfusion könnte eine saubere Stromquelle werden - für die Energiewende kommt sie zu spät. In Greifswald wird intensiv dazu geforscht.
29.01.2023, 08:52 Uhr
Lesedauer: 4 Min
Zur Merkliste
Von Björn Lohmann

15 Millionen Grad Celsius: Das ist die Temperatur, die im Inneren unserer Sonne herrscht – dort, wo seit 4,6 Milliarden Jahren in jedem Moment unfassbar oft vier Wasserstoffkerne zu einem Heliumkern fusionieren und dabei jene Energie freisetzen, die Leben auf der Erde ermöglicht. In den späten 1940er-Jahren schlugen Forscher ein Konzept vor, um diesen Prozess auf der Erde nachzubilden und so Strom zu erzeugen. Läuft alles nach Plan, könnte in rund 40 Jahren das erste Fusionskraftwerk seine Arbeit aufnehmen.

Alles lesen mit

1 Monat für
0,00 €

JETZT BESTELLEN

danach 8,90 € / Monat
monatlich kündbar

Osterangebot

6 Monate für
3,99 € / Monat

ANGEBOT SICHERN

55% sparen
danach 8,90 € / Monat

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Mehr zum Thema
Lesermeinungen (bitte beachten Sie unsere Community-Regeln)

Das könnte Sie auch interessieren