Stuhr. Bei ihrer Sitzung am Mittwochabend in der Mensa der Kooperativen Gesamtschule (KGS) in Brinkum haben sich die Mitglieder des Stuhrer Gemeinderates auch mit dem Ortskern Alt-Stuhr beschäftigt. Wie berichtet, wurde dort ein sogenanntes integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (Isek) zur Sanierung des Ortskerns entwickelt. Damit hat sich die Gemeinde für das Förderprogramm „Lebendige Zentren – Erhalt und Entwicklung der Orts- und Stadtkerne“ beworben. Nach der ersten Prüfung durch die zuständigen Behörden, dem Amt für regionale Landesentwicklung (Arl) und dem Niedersächsischen Umweltministerium, musste die Gemeinde an einigen Stellen das Konzept konkretisieren.
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