Im Prozess gegen die ehemaligen Vorgesetzten von Niels Högel am Landgericht Oldenburg können die vier Angeklagten, die während seiner Mordserie am Klinikum Oldenburg beschäftigt waren, nun etwas aufatmen. Am Montag hatte die Strafkammer unter Vorsitz von Richter Sebastian Bührmann eine erste Einschätzung zum laufenden Verfahren abgegeben. Es lägen derzeit keine ausreichenden Beweise vor, um den Vorwurf der vorsätzlichen Beihilfe zur Tötung durch Unterlassen gegen die Oldenburger zu erhärten, sagte er. Die Zeugenvernehmung mit Blick auf die Delmenhorster Beschuldigten steht dagegen noch am Anfang.
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