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Bremens 2:0 gegen Frankfurt Werder spielt ohne Neuzugänge besser

Werder darf sich über den nächsten Sieg freuen, muss sich aber auch der Realität stellen: Ohne die neu verpflichteten Spieler läuft es besser. Künftig sollte das anders sein, meint Jean-Julien Beer...
06.04.2025, 14:44 Uhr
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Werder spielt ohne Neuzugänge besser
Von Jean-Julien Beer

Mit dem Sieg gegen Frankfurt hat Werder am Wochenende viele Menschen glücklich gemacht. Es war der erste Heimsieg seit Januar – entsprechend überschwänglich war die Stimmung im vollen Weserstadion.

Dieser 2:0-Erfolg war aber nicht nur für die Fans wichtig, sondern auch für den Verein. Drei der letzten vier Bundesligaspiele haben die Bremer nun gewonnen, was die Atmosphäre in der Mannschaft verbessert und das Zutrauen in die sportliche Leitung etwas gestärkt hat. Auch einstudierte Tore wie beim Eckball vor dem 1:0 und mutige Personalentscheidungen (Torschütze Oliver Burke in der Startelf statt Promi-Neuzugang Silva) tragen hierzu bei.

Auffallend ist jedoch, dass erneut gar kein Spieler von Beginn an auflief, der diese Saison verpflichtet wurde. Die altgedienten Werder-Profis geben den Ton an und holen die Siege. Für den angekündigten Umbruch des Teams bedeutet das: Die nächsten Neuzugänge müssen besser sein oder besser integriert werden. Am besten beides.

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