Frische Luft hat während der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen – nicht nur bei Spaziergängern, sondern auch in der Gastronomie. Auch weil die Bestimmungen in Innenräumen strenger waren, erlebte die Außengastronomie Zuwächse. Platz dafür findet sich im städtischen Gebiet häufig nur auf öffentlichem Grund. Wollen Gastronomen zum Beispiel Gehwege vor ihrem Lokal nutzen, müssen sie eigentlich eine Pacht zahlen. In den vergangenen beiden Jahren hat Bremen diese Gebühr erlassen und außerdem das Genehmigungsverfahren erleichtert, um die Wirte zu entlasten.
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